What a week- inside and out โ๏ธ
Alleine unterwegs zu sein ist für mich der allerwichtigsten Dinge, um bei und in mir anzukommen.
Machen was ich möchte, ohne mich mit jemandem abzusprechen, echte freie Zeit zu haben, inspiriert werden von neuen Eindrücken, von Menschen, von Erfahrungen.
Dieser Trip hat viel in mir bewegt (und wird es noch bis Montag, weil ich hier dank Bahn Streiks irgendwie gestrandet bin ๐). Ich habe mich ganz intensiv mit einer Version von mir auseinander gesetzt, die ich mal war und der ich lange Zeit hinterher gelaufen bin.
Hier zu sein, vor allem mit all den Erfahrungen der letzten Jahre im Rücken hat mir gezeigt, dass es Zeit ist für weniger. Weniger hustle, weniger Wollen, weniger Drama, weniger Zukunft, weniger Druck, weniger Vergleichen.
Dafür mehr Präsenz, mehr Stabilität, mehr Wildheit, mehr Berührung mit dem Leben im Hier und Jetzt, mehr Sein, mehr Ruhen, mehr Lieben, mehr Reinspüren, mehr Langfristigkeit, mehr aus dem Herzen geben.
Natürlich sind das keine Erkenntnisse die über einem Cappuccino doubel whatever in einem Hipstercafe über mich gekommen sind, sondern einfach eine Integration von allem, was ich in meinem Leben bis zum jetzigen Zeitpunkt erfahren und gelernt habe.
Wie gesagt, Solotrips sind u.a. meine Retreatzeit, meine Rückzug, meine Chance, Klarheit zu gewinnen. Und die beste Art, mal wieder zu überprüfen, wer ich eigentlich bin. Eben nicht mehr Anfang 20, bis 10 Uhr am Morgen im Club und voller innerer Konflikte, sonder jetzt schon so alt, dass ich Männern mit grauen Haaren attraktiv finde, eine Ecstatic Dance Party die um 22 Uhr vorbei ist mein Highlight ist und innerlich so frei, wie ich es noch nie gewesen bin ๐
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